…” Für mich ist es wichtig von meinen Kund:innen zu erfahren, wie ich ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Mit Respekt und Kreativität trete ich an sie heran, um aus ihren Ideen einzigartige und ganz individuelle Tätowierungen zu machen”…
Was wäre, wenn wir in einer Welt lebten, in der die anderen Menschen unsere wahren Farben und Formen sehen könnten?
Was wäre, wenn wir beim Reden öfter sicher sein könnten, dass wir respektiert und verstanden werden?
Wie wäre es, wenn wir alle immer wie selbstverständlich im Moment lebten, alle ganz präsent wären?
Im Jahr 2005 wurde das Tätowieren Teil meines Lebens und mit ihm kam eine große Faszination für Menschen, samt ihren Unterschieden und ihren Gemeinsamkeiten. Das Interesse an ihren Geschichten und an der Liebe, die sich in dieser Verschmelzung zwischen Kunst und Menschen entwickelt, bereichert meine eigene Wirklichkeit und lehrt mich Dimensionen zu sehen, die ich mir früher nie vorstellen konnte.
Ich bin in Rio de Janeiro geboren und aufgewachsen. Ich studierte Musik und Parapsychologie, lernte Tätowieren und Shiatsu. Nach fünf Jahren Arbeit in Rio zog ich nach São Paulo und zwei Jahre später hat mich Wien im Jahr 2012 umarmt und nicht mehr losgelassen.
Hier gründete ich 2013 das TATUARIUM. Bis heute ist es ein farbenreicher Raum, in dem Künstler:innen und Kund:innen sich sicher und wohl fühlen können. Hier können wir die liebevolle Atmosphäre schaffen, die wir brauchen, um Kunst und Freude zu kreieren.
Meine wichtigsten künstlerischen Einflüsse sehe ich in der Bewegung, der Natur, dem Jugendstil, Menschen, Tieren, Psychologie und Mystik. Dies alles spielt in meiner Arbeit eine wichtige Rolle.
Für mich ist es wichtig von meinen Kund:innen zu erfahren, wie ich ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Mit Respekt und Kreativität trete ich an sie heran, um aus ihren Ideen einzigartige und ganz individuelle Tätowierungen zu machen.
Das kann, aber muss nicht als Ritual gestaltet werden, im Rahmen dessen Gefühle geehrt und verewigt werden können, unabhängig von der Größe und Komplexität der ursprünglichen Idee. Genauso gut können auch Schönheit und Ästhetik als Motivation im Vordergrund stehen.
…” Für mich ist es wichtig von meinen Kund:innen zu erfahren, wie ich ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Mit Respekt und Kreativität trete ich an sie heran, um aus ihren Ideen einzigartige und ganz individuelle Tätowierungen zu machen”…
Was wäre, wenn wir in einer Welt lebten, in der die anderen Menschen unsere wahren Farben und Formen sehen könnten?
Was wäre, wenn wir beim Reden öfter sicher sein könnten, dass wir respektiert und verstanden werden?
Wie wäre es, wenn wir alle immer wie selbstverständlich im Moment lebten, alle ganz präsent wären?
Im Jahr 2005 wurde das Tätowieren Teil meines Lebens und mit ihm kam eine große Faszination für Menschen, samt ihren Unterschieden und ihren Gemeinsamkeiten. Das Interesse an ihren Geschichten und an der Liebe, die sich in dieser Verschmelzung zwischen Kunst und Menschen entwickelt, bereichert meine eigene Wirklichkeit und lehrt mich Dimensionen zu sehen, die ich mir früher nie vorstellen konnte.
Ich bin in Rio de Janeiro geboren und aufgewachsen. Ich studierte Musik und Parapsychologie, lernte Tätowieren und Shiatsu. Nach fünf Jahren Arbeit in Rio zog ich nach São Paulo und zwei Jahre später hat mich Wien im Jahr 2012 umarmt und nicht mehr losgelassen.
Hier gründete ich 2013 das TATUARIUM. Bis heute ist es ein farbenreicher Raum, in dem Künstler:innen und Kund:innen sich sicher und wohl fühlen können. Hier können wir die liebevolle Atmosphäre schaffen, die wir brauchen, um Kunst und Freude zu kreieren.
Meine wichtigsten künstlerischen Einflüsse sehe ich in der Bewegung, der Natur, dem Jugendstil, Menschen, Tieren, Psychologie und Mystik. Dies alles spielt in meiner Arbeit eine wichtige Rolle.
Für mich ist es wichtig von meinen Kund:innen zu erfahren, wie ich ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Mit Respekt und Kreativität trete ich an sie heran, um aus ihren Ideen einzigartige und ganz individuelle Tätowierungen zu machen.
Das kann, aber muss nicht als Ritual gestaltet werden, im Rahmen dessen Gefühle geehrt und verewigt werden können, unabhängig von der Größe und Komplexität der ursprünglichen Idee. Genauso gut können auch Schönheit und Ästhetik als Motivation im Vordergrund stehen.